Reiseinformationen Kolumbien

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Flagge

Kolumbien

Name

Seinen heutigen Namen erhielt Kolumbien Anfang des 19. Jahrhunderts zu Ehren des bekannten Weltumseglers Christoph Kolumbus.

Lage - Allgemein

  • Die Republik Kolumbien umfasst eine Fläche von 1,14 Millionen qkm und liegt im Norden Südamerikas
  • Das Land grenzt im Westen an den Pazifik, im Nordwesten an Panama, im Norden an die Karibik, im Osten an Venezuela und Brasilien sowie im Süden an Peru und Ecuador

Zeitzone

Die Zeitdifferenz zwischen Deutschland und Kolumbien beträgt im Winter -6 und im Sommer – 7 Stunden.

Geographie

  • Ein Drittel des Landes wird vom Hochgebirge der Anden bedeckt, die sich in drei Gebirgszüge aufspalten
  • Die Westkordillere fällt zum Pazifik hin ab und aus dem Gebirge der Zentralkordillere erheben sich sieben tätige Vulkane, der höchste von ihnen ist der Vulkan Nevado del Huila. Typisch für die Ostkordillere sind die Hochebenen, die auf 2.700 m beginnen
  • Das Tiefland gliedert sich in die im Norden gelegene Grasebene, die durch Feuchtsavannen geprägt ist (Region Llanos)
  • Der Süden des Tieflandes wird vom südamerikanischen Regenwald dominiert
  • Die bedeutendsten Flüsse Kolumbiens sind der Orinoco und der Amazonas

Geschichte

  • Die Ureinwohner Kolumbiens waren verschiedene indigene Stämme, die zahlreiche Spuren hinterlassen haben. Besonders der Stamm der Chibcha hat zahlreiche Schmuck- und Kultgegenstände hervorgebracht
  • Die koloniale Eroberung durch die Spanier erfolgte im 16. Jahrhundert
  • Die Spanier vereinigten Kolumbien und Ecuador zum Vizekönigreich Neugranada
  • Unter der Führung von Simón Bolívar setzen 1810 die Unabhängigkeitskämpfe ein
  • Der Freiheitskämpfer konnte nur bis zu seinem Tode 1830 seine Vision von einem „Groß-Kolumbien“ verwirklichen. Dann verließen Ecuador und Venezuela die Union
  • 1903 löste sich auch die Provinz Panama von Kolumbien und bildete einen selbständigen Staat
  • Seit 1840 kam es in Folge von Streitigkeiten immer mal wieder zu Bürgerkriegen 
  • 2015 haben sich die Präsidenten von Kolumbien und Venezuela darauf geeinigt Grenzstreitigkeiten aus dem Weg zu räumen, um eine Normalisierung der Beziehungen zu erreichen. 

Flora und Fauna

  • Die Böden Kolumbiens sind im Tiefland und an den Hängen der Kordilleren sehr nährstoffarm
  • Die Tierwelt in den hochgelegenen Gegenden hat sich durch die starke Besiedlung sehr verändert, hier findet man nur noch wenige Hirsche und Bergtapire. Im Regenwald des Tieflandes hingegen hat sich die ursprüngliche Vegetation und Tierwelt meist noch erhalten
  • Typische Tiere sind hier Ozelots, Wasserschweine, Jaguare, Faultiere und neben Brüllaffen noch zahlreiche weitere Affenarten
  • In den Flüssen des Regenwaldes leben Kaimane und bis zu 9 m lange Anakondas
  • Die Nationalpflanze Kolumbiens ist die Orchidee, die in zahlreichen Arten vorkommt.
  • An der Nordküste wird Hanf angebaut, aus dem Marihuana gewonnen wird, im Landesinneren werden Koka-Sträucher gezogen, deren Blätter zu Kokain verarbeitet werden

Wirtschaft

  • Kolumbien zählt zu den führenden Wirtschaftsnationen in Lateinamerika und ist zum Beispiel der weltweit größte Produzent von Schnittblumen (insbesondere Nelken)
  • Wichtige Exportgüter sind auch Erdgas, Erdöl, Steinkohle, Kaffee, Schnittblumen, Bananen, Gold und Edelsteine
  • Importiert werden neben landwirtschaftlichen Produkten auch Maschinen, Kraftfahrzeuge, elektrische Geräte sowie Eisen- und Stahlprodukte
  • Bedeutendster Handelspartner ist die USA, aber auch die Märkte Chinas und der EU werden immer bedeutender, sowie andere südamerikanischen Staaten
  • Auch der Tourismus gewinnt in Kolumbien immer weiter an Bedeutung

Bevölkerung

Kolumbien zählt 50,8 Millionen Einwohner, darunter:

  • 58% Nachkommen eines weißen und eines indigenen Elternteils
  • 20% sind europäischer Abstammung
  • 4% sind Einwohner afrikanischer Abstammung
  • 3% sind Einwohner afrikanischer und indigener Abstammung
  • 1% sind Nachfahren indigener Völker

Sprache

Die Amtssprache Kolumbiens ist Spanisch. Englisch wird nur in großen Touristenzentren und teilweise in der Hauptstadt verstanden.

Religion

  • ca. 90% römisch-katholisch
  • ca 9% evangelisch
  • ca 1% indigene Religionen

Essen und Trinken

  • Ajiaco (reichhaltige Suppe mit Hühnchen, mind. drei verschiedenen Kartoffelsorten, Mais, Kapern und Avocado)
  • Tamales (Maisteig meist mit Fleisch, Reis und Gemüse in ein Bananenblatt gewickelt)
  • Sobrebarriga (gebackener oder auch gebratener Rinderbauch mit Reis, Kartoffeln und Gemüse)
  • Lechona (überbackener und gefüllter Schweinebauch mit Kartoffeln und Gemüse)

Geld / Währung

Die Währung in Kolumbien ist der Peso. Euro oder US-Dollar lassen sich in Banken oder autorisierten Wechselstuben (casas de cambio) sehr leicht umtauschen. Vom Geldumtausch auf der Straße ist dringend abzuraten. Kreditkartenzahlung ist in den großen Städten möglich. Girokarten (EC-Karten) funktionieren nur an Geldautomaten die das Maestro Zeichen aufweisen.

Strom

Die Stromspannung beträgt in Kolumbien 110 bzw. 120 V. Für Kolumbien brauchen Sie einen Reiseadapter für den Steckertyp A und Typ B.

Sicherheit / Drogen

Aktuelle Reisehinweise finden Sie auch unter https://www.auswaertiges-amt.de/. Die Bestimmungen für den Kontakt mit Drogen sind sehr streng und daher sollte man auf jeden Kontakt mit Drogen verzichten.

Medizinische Hinweise

Aktuelle Hinweise zu Pflicht-Impfungen für Kolumbien erfahren Sie bei Ihrem Hausarzt oder unter der Website des Centrums für Reisemedizin (CRM).   

Einreise

Bei der Einreise nach Kolumbien wird ein Reisepass benötigt, der zum Zeitpunkt der Anreise noch mindestens 6 Monate gültig sein sollte

Die coronaspezifischen Einreiseregelungen finden Sie unter https://blog.suedamerika-reiseportal.de/reisen-in-zeiten-von-covid-19-aktuelle-situation/

Adressen

In Deutschland: 

Konsulat der Republik Kolumbien

Taubenstraße 23
10117 Berlin
E-Mail:ealemania@cancilleria.gov.co
https://alemania.embajada.gov.co/de

 

Generalkonsulat in Frankfurt am Main, Honorarkonsulate in Bremen und Hamburg. 

In Kolumbien: 

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Bogota
E-Mail: info@bogota.diplo.de
https://www.bogota.diplo.de/

Honorarkonsulate in Baranquilla, CaliCartagena und Medellín.

Auswärtiges Amt
In Deutschland https://www.auswaertiges-amt.de/

In Österreich     http://viena.itamaraty.gov.br/de/

In der Schweiz http://berna.itamaraty.gov.br/de/

Alle Angaben ohne Gewähr

Häufige Fragen zu Kolumbien

Welche Einreisebestimmungen gelten für Kolumbien?

Deutsche Staatsangehörige benötigen einen bei der Einreise nach Kolumbien noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass, wenn der Aufenthalt nicht länger als 180 Tage dauert.

Welche Impfungen benötigt man für die Reisen nach Kolumbien?

Eine Impfung gegen Gelbfieber wird dringend angeraten. Darüber hinaus empfiehlt man einen Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über vier Wochen oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Tollwut und Typhus. Der Abschluss einer Auslands-Krankenversicherung mit Rücktransport ist auf alle Fälle zu empfehlen.

Los Nevados Nationalpark

Nationalpark Los Nevados

Eines der riesigsten Naturmosaiken Kolumbiens liegt in den kolumbianischen Anden. Der Nationalpark wird durch den Nevado del Ruiz Vulkan dominiert. Der Nevado del Ruiz ist der aktivste von insgesamt 3 Vulkanen im Los Nevados Nationalpark. Der Park bietet eine einzigartige Landschaft, wo Schnee, Sand, Fauna und Flora eine kontrastreiche Landschaft bilden. Im Naturreservat "Otum Kimbaya" findet man auch subtropische Wälder, die zwischen den mit Epyphiten, Orchideen und Bromelien bewachsenen Bäumen des Primärwaldes Brüllaffen und Riesennager beherbergen. Die prachtvolle Natur des Tales "Valle de Cocora" ist ebenfalls ein perfektes Wanderziel.

Popayán

Die weiße Stadt Popayan Kolumbien

Die "weiße Stadt" Popayán, die sich in den südlichen Anden befindet, wurde in 1537 gegründet. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten Popayáns ist seine koloniale Architektur. Alle Gebäude im historischen Zentrum sind weiß getüncht und vermitteln den Eindruck einer längst vergangenen Zeit. Ein sehr populäres architektonisches Werk ist die Iglesia de San Francisco. Die zwischen 1775 und 1795 gebaute Franziskaner-Kirche ist ein Schmuckstück des späten Barocks. Von hier startet eine der berühmten Oster-Prozessionen, die wahre Menschenmassen anlocken. In der Nähe liegt auch der Vulkan Puracé: ein 4756 m hoher, äußerst aktiver Vulkan, der allein im 20. Jahrhundert zwölf Mal ausgebrochen ist.

Bogotá

La Candelaria, die Altstadt Bogotás

Die Hauptstadt Kolumbiens liegt in einem Hochtal auf 2.645 m. Die Altstadt ist wegen ihren zahlreichen historischen Bauten, spektakulären Kirchen, dem Regierungspalast und der Plaza Bolívar bekannt. Besonders sehenswert ist das weltbekannte Goldmuseum - Museo del Oro, in dem eine Vielzahl an Gold- und Silberfundstücken ausgestellt sind. Bogotá hat sich in den letzten Jahren auch als eines der wichtigsten Gastronomie-Zentren von Lateinamerika durchgesetzt. Eine Stunde von Bogota entfernt liegt die Salzkathedrale Zipaquira. In den stillgelegten Stollen des Bergwerks wurde die größte unterirdische Kathedrale der Welt gebaut. 

Ciudad Perdida

Weg zur Ciudad Perdida

Für mehr als tausend Jahre versteckt im Dschungel der Sierra Nevada in Kolumbien ist die Ciudad Perdida neben Machu Picchu eine der größten wiederentdeckten präkolumbischen Städte Südamerikas. „Ciudad Perdida“ – die „Verlorene Stadt“ – war Mittelpunkt der „Tairona“-Kultur und wurde 1599 von den Konquistadoren fast vollständig zerstört. In der Ruinenstadt sind hunderte von Terrassen zu sehen, die seit einiger Zeit wieder rekonstruiert werden. Die Stätte ist nur mit einer 44km langen Wanderung durch schwieriges Gelände zu erreichen. Von den steilen Berghängen hinunter befindet sich die türkisblaue Karibik und der Tayrona Nationalpark. Die Traumstrände des Nationalparks sind perfekt für die Erholung nach einer langen Wanderung. Mit etwas Glück kann man Brüllaffen, Leguane, Fledermäuse, Schlangen, Pfeilgiftfrösche erspähen.

Cartagena

Kolonialstadt Cartagena

Nach der Gründung 1533 wurde Cartagena bald zur wichtigsten Stadt des Landes, da hier die Silber- und Goldschätze auf die Schiffe der Kolonialherren verladen wurden. Man baute einen mächtigen Festungsring, um die Stadt vor Angriffen zu schützen. Nicht nur die eindrucksvolle Festung San Felipe, sondern auch viele Gebäude aus der ehemaligen Kolonialzeit sind noch erhalten. Cartagena gehört zu den wohl schönsten Kolonialstädten Lateinamerikas. Die Stadt wurde 1994 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

San Agustín

Figuren im Nationalpark San Agustín

San Agustin war einst Siedlungspunkt einer alten indigenen Kultur aus dem 1. bis 8. Jahrhundert. Von der Kultur der Menschen in San Agustin zeugen noch alte Steinstatuen und Gräber mit Goldbeigaben. Die Stadt hat einen archäologischen Park, der sich der »verlorenen Kultur« von San Agustín widmet. Hier stehen zum Teil bis zu 3000 Jahre alte Steinfiguren und Monolithen. Die Stadt ist praktisch umgeben von archäologischen Stätten und man kann wahlweise einen Ausritt zu den Stätten von La Chaquira und El Tablón unternehmen oder aber einen Ausflug mitten hinein in die Anden nach Tierradentro.

Barranquilla

Sonnenuntergang über dem Meer Kolumbien

Barranquilla ist eine äußerst fröhliche und lebenslustige Stadt. Sie ist bekannt für ihre ausgezeichnete arabische Gastronomie und abends wehen Salsa-Klänge durch die Gassen. Ein besonderes Highlight stellt der Karneval jedes Jahr im Februar dar, der sogar von der UNESCO zu lebendem Erbe der Menschheit deklariert wurde.

San Andrés y Providencia

Trauminsel San Andrés

Rund 700 Kilometer vor der Küste liegt das Insel-Archipel San Andrés y Providencia. Es erhebt sich im türkisfarbenen Wasser der Karibik und die perlweißen Strände der Inseln glänzen im Sonnenschein. Das kristallklare Wasser bietet eine unglaublich gute Sicht auf die schillernden Korallenriffe. Die Inseln sind bestens zum Schwimmen, Entspannen und Schnorcheln geeignet. Es gibt auch zahlreiche Wassersportangebote wie Kitesurfen, Wasserski oder Windsurfen.

Villa de Leyva

Landschaft um Villa de Leyva

Die Anden durchziehen das Staatsgebiet Kolumbiens direkt hinter den Küstenregionen von Süden nach Norden. Sie teilen sich in drei Gebirgsketten auf. Dadurch besteht das Landschaftsbild aus fruchtbaren Tälern, sanften Hügeln mit saftigen, bunt blühenden Wiesen, leuchtend blauen Bergseen, dunkelgrünen Wäldern und den weißen, schneebedeckten Gipfeln der bis über 5300 Meter hohen Berge. Inmitten dieser traumhaften Landschaft verstecken sich wunderhübsche und überaus gut erhaltene Kolonialdörfer. Eines davon ist der Ort Villa de Leyva, der durch seine Häuser sowie zahlreiche Kirchen und Klöster aus weißem Kalkstein besticht.

Orinoko

Fluss im Regenwald Kolumbien

Das Orinoko Gebiet erstreckt sich im Osten Kolumbiens bis hin zum tropischen Regenwald an der venezolanischen Grenze auf 230.000km². Die kolumbianischen Zuflüsse des Orinoko entspringen in den Anden und der wichtigste, stärkste und längste unter ihnen ist der Río Guaviare. Die Region besteht hauptsächlich aus Ebenen, Grassteppen und tropischen Savannen, die der Lebensraum von Wasserschweinen und Hirschen sind. Eine immense Vielfalt an Pflanzen wächst hier. Außerdem sieht man zahlreiche Galeriewälder, in denen viele exotische Tiere beheimatet sind. Sie sind durchzogen von reißenden Flüssen, kleineren Wasserfällen und tiefen Schluchten. 

Amazonien

Ganz im Süden Kolumbiens liegt das Amazonasgebiet. Es bedeckt ein Drittel des Landes und ist dessen am dünnsten besiedelte Region. Sie besteht aus dichtem, teilweise unzugänglichen Urwald. Teile des Waldes sind ganzjährig überschwemmt, andere nur zu gewissen Jahreszeiten. Das bietet Gelegenheit für Bootstouren auf einem der zahlreichen Flussarme des Amazonas, um so die faszinierende Tier- und Pflanzenvielfalt des Dschungels zu erkunden. Dabei kann man auf rosafarbene Flussdelfine, Ameisenbären, Schlangen und Krokodile, Seekühe oder Tapire treffen. In den verzweigten Baumkronen der Urwaldriesen finden Aras, Tukane, sowie tausende andere Vogelarten, Faultiere und Affen ein Zuhause. Die Flüsse beheimaten unzählige Fischarten, unter ihnen der Piranha. Viele indigene Stämme sind in dem Urwald beheimatet. 

Wetter und Klima in Kolumbien

  • Grundsätzlich gibt es in Kolumbien keine Jahreszeiten wie bei uns

  • Man unterscheidet zwischen Regenzeit von April bis November und der Sommer- bzw. Trockenzeit, die von Dezember bis März dauert

Beste Reisezeit

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